Mauertrocknung die funktioniert

Wie lange dauert die Installation?

Die Installation dauert durchschnittlich 1 bis 2 Tage.

Sobald die Installation komplett ist, beginnt das System zu arbeiten. Wir garantieren eine Reinigung des Arbeitsplatzes und der Mauern. Alles wird sauber und ordentlich hinterlassen.

Integrierte Lösung

Die Elemente können bei Bedarf auch angestrichen werden, um sie dem Mauerumfeld optimal anzupassen. Bei einem Beratungsbesuch bringen wir Ihnen verschieden gefärbte Elemente mit, die Sie mit der bestehenden Mauerfarbe vergleichen können. Sie selbst treffen die endgültige Wahl. Sehr gerne stimmen wir unsere Arbeit auch mit Ihrem Baumeister oder Architekten ab.

Die Abstände zwischen den installierten Elementen werden so gewählt, dass auch das Gesamtbild der Installation so natürlich und diskret wie möglich wird. Einige unserer Kunden entscheiden sich bewusst für einen deutlichen Farbunterschied, andere bevorzugen eine möglichst genaue Übereinstimmung mit der vorhandenen Mauerfarbe.

Für diesen Test wurden zwei Ziegelwände in einer großen Industriehalle mit relativer Luftfeuchtigkeit von 43% aufgestellt, die im Diagramm durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Mauer B hat die DryBricks installiert, Mauer A nicht. Vor dem Test wurden beide Mauern in einem angefüllten Wasserbehälter gestellt. Beide Mauern waren zum Testzeitpunkt völlig mit Wasser gesättigt. Die relative Luftfeuchtigkeit wurde direkt neben der Mauer während eines Zeitraums von 8 Wochen gemessen. Die rote Linie stellt die relative Feuchtigkeit der Mauer mit eingebauten DryBricks dar.

Die relative Mauerfeuchtigkeit beider Mauern war zu Beginn des Tests fast gleich. Bereits nach einer Woche war ein deutlicher Unterschied erkennbar.

Nach acht Wochen war die relative Feuchtigkeit in der Mauer mit den installierten DryBricks (Mauer B) um 44,6% gesunken, während bei der Mauer ohne DryBricks die relative Feuchte nur um 13,4% abgenommen hat. Mauer B mit den DryBricks arbeitet also 3,3-mal besser als die Mauer ohne DryBricks. Mauer B hat im gleichen Zeitraum die Menge von rund 2,5 Badewannen Waser mehr verloren als Mauer A ohne DryBricks.

Wieder zwei Mauern (Mauer A ohne System zur Feuchtigkeitsentfernung, Mauer B mit einem SmartDry DryBrick Element). Diesmal aber standen die Mauern auch während des Tests in einem Wasserbehälter um den Effekt von aufsteigender Feuchtigkeit zu simulieren. Der Wasserstand in beiden Behältern wurde laufend kontrolliert, die zufließende Menge an Wasser laufend aufgezeichnet. Die Wassermenge, die benötigt wurde, um die Becken auf gleichem Stand zu halten entspricht der gleichen Menge Wasser, die durch die Mauern abgestoßen werden. Dargestellt ist dies in den nebenstehenden Grafiken und Tabellen:

Beide Mauern geben durch den Prozess der Entropie an die Umgebung ab. Das ist der gleiche Effekt wie bei einem Glas Wasser, wo mit der Zeit das Wasser verdunstet, wenn es stehen gelassen wird.

Der Unterschied bei den beiden Mauern ist bemerkenswert und gleich zu Beginn bemerkbar. Aufgrund des wechselnden umgebenen Raumklima schwanken die Linien leicht bei diesem Test. In der Praxis kommen diese Schwankungen auch vor, jedoch noch viel stärker, da die Wetterverhältnisse ständig schwanken. Die gestrichelte Linie zeigt den Unterschied der beiden Mauern: in der dargestellten Situation stößt jeder DryBrick rund 6 Krügel Wasser pro Woche aus!